Wieder   zurück   vom   Bänkle   folgt   man   dem   Teerweg   zwischen   einer   Wiese   links   und   einem   Acker rechts   130   m   abwärts,   biegt   mit   ihm   nach   rechts   ab   bis   nach   135   m   ein   Grasweg   nach   links   steil abwärts führt. Hier    trifft    der    LT6    wieder    auf    den    Geologisch-naturkundlichen    Wanderweg    mit    der    Station Zeugenberg . Nach   80   m   links   und   weiter   hangparalell   zwischen   einer   Hecke      und   einer   Streuobstwiese   gehen. Nach   100   m   biegt   man   spitzwinklig   nach   rechts   ab.   Vorbei   an   der   Station   „Lebensgemeinschaft Wiese“    des   Geol.-naturk.   Wanderwegs   gelangt   man   nach   weiteren   160   m   abwärts   zum   Parkplatz an    der    Landstraße    nach    Bronnbach    und    wendet    sich    auf    diesem    nach    links,    wo    eine paläontologische Sehenswürdigkeit von überregionaler Bedeutung zu besichtigen ist. Es   handelt   sich   um   eine   Felsplatte   ( Saurierfährtenstein )   mit   versteinerten   Fährtenabdrücken,   die vor 240 Mill. Jahren ein früher Saurier (Chirotherium), im Schlamm hinterlassen hat. Direkt   am   Fuß   der   Felsplatte   hat   der   Ameisenlöwe   Fangtrichter    im   feinen   Sand   angelegt   und   die Schornsteinwespe ihre Erdnester .
Vom Weinberg zum Saurierstein
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 587 m
Saurierstein P Überfahren der Graphik mit dem Cursor zeigt die gesamte Strecke
Qualitätswanderweg LT6  Wasser  Wein  Weite
Herzlich Willkommen
Vom Weinberg zum Saurierstein
Wieder   zurück   vom   Bänkle   folgt   man   dem Teerweg   zwischen   einer   Wiese   links   und einem   Acker   rechts   130   m   abwärts,   biegt mit   ihm   nach   rechts   ab   bis   nach   135   m   ein Grasweg nach links steil abwärts führt. Hier     trifft     der     LT6     wieder     auf     den Geologisch-naturkundlichen       Wanderweg mit der Station Zeugenberg .
587 m
Nach   80   m   links   und   weiter   hangparalell   zwischen   einer Hecke      und   einer   Streuobstwiese   gehen.   Nach   100   m biegt    man    spitzwinklig    nach    rechts    ab.    Vorbei    an    der Station   „Lebensgemeinschaft   Wiese“    des   Geol.-naturk. Wanderwegs   gelangt   man   nach   weiteren   160   m   abwärts zum   Parkplatz   an   der   Landstraße   nach   Bronnbach   und wendet      sich      auf      diesem      nach      links,      wo      eine paläontologische    Sehenswürdigkeit    von    überregionaler Bedeutung zu besichtigen ist. Es   handelt   sich   um   eine   Felsplatte   ( Saurierfährtenstein ) mit    versteinerten    Fährtenabdrücken,    die    vor    240    Mill. Jahren   ein   früher   Saurier   (Chirotherium),   im   Schlamm hinterlassen hat. Direkt    am    Fuß    der    Felsplatte    hat    der    Ameisenlöwe Fangtrichter       im      feinen      Sand      angelegt      und      die Schornsteinwespe ihre Erdnester .
Überfahren der Graphik mit dem Cursor zeigt die gesamte Strecke Saurierstein  P weiter weiter zurück zurück
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