Um den Weinberg
Der    LT6    biegt    hier    nach    links    ab.    Zwischen    Waldrand    und    Reben    im    Frühling    begleitet    von Vogelgesang,   blühender   Saumflora   und   dem   herrlichen Ausblick   wandert   man   immer   am   Waldrand entlang, bis der Weg wieder in den Wald eintaucht. Man   kommt   an   einer   vom   Heimat-   und   Kulturverein   gestifteten   Bank   vorbei,   von   der   man   einen ähnlichen   Panoramablick   hat,   wie   am   Hohen   Herrgott   schon   beschrieben.   Artenreiche   Wiesen liegen    zwischen    den    Weinbergen    auf    denen    zur    entspechenden    Jahreszeit    auch    Orchideen   wachsen.   An   einer   Stelle   wächst   sogar   das   seltene   Wimper-Perlgras .   Es   ist   der   einzige   Standort   in der Gemarkung Külsheim.(lt. Rudi Schneider: Flora von Külsheim) Im   Wald   wendet   sich   der   Weg   bald   um   nahezu   180   Grad   nach   rechts,   um   schon   bald   wieder   aus dem Wald auszutreten. Ähnlich   wie   am   Hohen   Herrgott   wandert   man   durch   einen   von   Bäumen   gebildeten   “Torbogen”    aus dem Wald mit schönem Blick direkt auf Külsheim. Im   weiteren   Verlauf   zwischen   Weingärten   und Ackerland   erreicht   man   nach   660   m   eine Abzweigung des Weges nach links unten. Wer   eine   Pause   einlegen   will,   biegt   hier   nicht   ab,   sondern   geht   70   Schritte   geradeaus   zu   einer   Bank (Hildegards   Bänkle),   von   der   man   die   Aussicht   auf   die   Landschaft   wieder   aus   einem   anderen Blickwinkel genießen kann. Beim   Blick   in   die   Weinberge   erkennt   man   im   Hang   eine   Änderung   des   Neigungswinkels.    Der Übergang   markiert   in   etwa   die   Grenze   zwischen   den   Oberen   Röttonen    (im   Oberer   Buntsandstein) und   dem   Muschelkalk    (Unterer   Muschelkalk).   In   der   vegetationsarmen   Jahreszeit   sieht   man   dies auch an der unterschiedlichen Färbung der Böden. Röt: rotbraun, Muschelkalk: hellgrau. *
Einführung
Um den Weinberg
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2,2 km
Überfahren der Graphik mit dem Cursor zeigt die gesamte Strecke                                           Weinlage Hoher Herrgott P Caravacakreuz Schönert Weinlage Hoher Herrgott
Qualitätswanderweg LT6  Wasser  Wein  Weite
Herzlich Willkommen
Um den Weinberg
Der   LT6   biegt   hier   nach   links   ab.   Zwischen Waldrand   und   Reben   im   Frühling   begleitet von     Vogelgesang,     blühender     Saumflora und   dem   herrlichen   Ausblick   wandert   man immer   am   Waldrand   entlang,   bis   der   Weg wieder in den Wald eintaucht. Man    kommt    an    einer    vom    Heimat-    und Kulturverein    gestifteten    Bank    vorbei,    von der    man    einen    ähnlichen    Panoramablick hat,      wie      am      Hohen      Herrgott      schon beschrieben.     Artenreiche     Wiesen     liegen zwischen   den   Weinbergen   auf   denen   zur entspechenden   Jahreszeit   auch   Orchideen   wachsen.   An   einer   Stelle   wächst   sogar   das seltene   Wimper-Perlgras .   Es   ist   der   einzige Standort    in    der    Gemarkung    Külsheim.(lt. Rudi Schneider: Flora von Külsheim)
2,2 km
Im   Wald   wendet   sich   der   Weg   bald   um   nahezu   180   Grad nach    rechts,    um    schon    bald    wieder    aus    dem    Wald auszutreten. Ähnlich    wie    am    Hohen    Herrgott    wandert    man    durch einen   von   Bäumen   gebildeten   “Torbogen”    aus   dem   Wald mit schönem Blick direkt auf Külsheim. Im   weiteren   Verlauf   zwischen   Weingärten   und   Ackerland erreicht   man   nach   660   m   eine   Abzweigung   des   Weges nach links unten. Wer    eine    Pause    einlegen    will,    biegt    hier    nicht    ab, sondern    geht    70    Schritte    geradeaus    zu    einer    Bank (Hildegards   Bänkle),   von   der   man   die   Aussicht   auf   die Landschaft     wieder     aus     einem     anderen     Blickwinkel genießen kann. Beim   Blick   in   die   Weinberge   erkennt   man   im   Hang   eine Änderung   des   Neigungswinkels .   Der   Übergang   markiert in   etwa   die   Grenze   zwischen   den   Oberen   Röttonen    (im Oberer    Buntsandstein)    und    dem    Muschelkalk     (Unterer Muschelkalk).   In   der   vegetationsarmen   Jahreszeit   sieht man    dies    auch    an    der    unterschiedlichen    Färbung    der Böden. Röt: rotbraun, Muschelkalk: hellgrau.
Überfahren der Graphik mit dem Cursor zeigt die gesamte Strecke Schönert Caravacakreuz Weinlage  Hoher Herrgott P weiter weiter zurück zurück
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